Foto und Beitrag von Melanie Haberl
Vom Reden übers Da-Sein und den Umgang mit den Dingen: Videokonferenzen im postphänomenologischen Blick.
„Bist du da?“ – Es flimmert, es flackert, es rauscht. Der Blick wandert über den Bildschirm. Grau-schwarze Kacheln kommen aus dem Nichts, Namen erscheinen, dazwischen taucht ein leerer Schreibtischstuhl auf; ganz links oben im Eck das Standbild einer Kommilitonin. Ein Stillleben des 21. Jahrhunderts. „Könnt ihr mich hö-ö-ö-ö-ren?“ Stille. „Ich sehe euch nicht.“ Schwarz. Eine Kachel verschwindet. Seitlich ploppt das Chatfenster auf: „Sie sind weg, Bild und Ton…wir haben Sie verloren…“
Szenen wie diese dürften den meisten Studierenden und Homeoffice-Beschäftigten nur allzu bekannt sein. Sei es aufgrund von Uni, Arbeit oder Quarantäne, zur Überbrückung sozialer oder räumlicher Distanzen oder einfach aus reiner Neugierde: Die Videotelefonie ist in unser tägliches Leben eingesickert und – nach oftmals anfänglichen Hindernissen – inzwischen für viele Menschen zur Selbstverständlichkeit geworden. Durch die Covid-19-Pandemie wurden in den vergangenen zwei Jahren massive gesellschaftliche Transformationen in Gang gesetzt und Modi, die bislang als unmöglich realisierbar erschienen, mussten aus Mangel an Alternativen plötzlich durchgeführt werden. So haben etwa die österreichischen Universitäten zwischen 2020 und 2022 vier nahezu vollständig digitale Semester abgehalten und ihre Lehrveranstaltungen von den Hörsälen und Seminarzimmern in virtuelle Räume verlegt. Mit zunehmender Entspannung der pandemischen Lage stellt sich nun aber die Frage, auf welche Art und Weise der Universitätsbetrieb in Zukunft gestaltet werden kann: Wie viel von der „neuen Normalität“ soll bleiben, wo macht eine Rückkehr zu „alten Formen“ Sinn? Im Zuge dieser Erwägungen sollten nicht nur unmittelbare Auswirkungen virtueller Formate bedacht, sondern vor allem auch deren tiefergehende Bedeutungen erforscht werden: Welchen Einfluss hat die Veralltäglichung neuer Technologien auf uns Menschen, auf die Welt und die Dinge in ihr? Und was machen virtualisierte Alltage beziehungsweise alltägliche Virtualisierungen mit unserer Konzeption von Realität? Aufbauend auf technikphilosophische Überlegungen des Phänomenologen Martin Heidegger haben Strömungen wie die Postphänomenologie die Frage nach dem Verhältnis zwischen Mensch und Technologie weitergedacht und sich auf ebenjene transformativen und ethischen Aspekte konzentriert. Mögliche Wege, diese theoretischen Konzeptionen auch empirisch umzusetzen, sollen auf den folgenden Seiten angedacht werden. Hierbei könnte vor allem der Begriff der „Präsenz“ neue Perspektiven eröffnen.
Raum und Zeit als medialisierte Dimensionen
So wie Straßen und Schienen eine Infrastruktur des Analogen darstellen, gibt es ebenso Wege in den virtuellen Raum: der Laptop etwa, die Webcam und der Monitor, ausgestattet mit den entsprechenden Apps und Programmen, einer Stromzufuhr und einer halbwegs stabilen Internetverbindung. Im Zusammenspiel von Soft- und Hardware ergibt sich eine Technologie, die nicht nur aus Dingen in ihrer bloßen Materialität besteht, sondern immer auch einen immateriellen Horizont an möglichen Kontexten und Praktiken umfasst: So können Programme wie Zoom oder Skype für eine Lehrveranstaltung der Universität ebenso genutzt werden wie zum Plaudern mit einer Freundin; am Monitor kann geschrieben und gelesen werden und mit dem Headset gehört, gesprochen oder beides zugleich. Manchmal verschaffen Technologien Zutritt in eine andere – in diesem Fall virtuelle – Welt, immer aber beeinflussen sie meine persönliche Welterfahrung. Dies entspricht einer postphänomenologischen Auffassung von Medialisierung, wonach jede Wahrnehmung eine Wahrnehmung von etwas ist und eine Wahrnehmung durch etwas; eine „echte“, „vollständige“ oder „natürliche“ Realität ist dem Menschen aus dieser Sicht nicht zugänglich. Technologie wird jedoch nicht als Instrument verstanden, das zwischen Menschen und Realität steht, sondern als Weltzugang, der neue Modi der Erfahrung schafft und aus dem heraus sich Subjekt(e) und Objekt(e) in einem spezifischen Verhältnis zueinander konstituieren. Jede Technologie, sei es ein Brillenglas oder eine Webcam, beeinflusst sowohl unsere Art, die Welt und die Dinge zu erfassen, als auch unsere Vorstellung von Realität selbst: Technologien bringen stets eine, um mit Kulturwissenschaftlerin Gertraud Koch zu sprechen, „Rekonfiguration von Raum-Zeit-Verhältnissen“[1] mit sich. In Videokonferenzen können dies etwa Erfahrungen von Synchronizität und Diachronizität, Enträumlichung wie auch Entzeitlichung sein. Der Raum ist ein anderer, wenn ich da bin, ohne hier zu sein; und wenn jetzt genauso gut auch später sein kann, muss der Begriff der Zeit ebenso von Grund auf neu gedacht werden. „Rekonfiguration von Raum und Zeit“ meint Veränderungen des gewohnten Kontinuums, Beschleunigungen, Verlangsamungen, Dopplungen und Überlappungen, Verdrehungen und Stauchungen, Multiplikationen und Reduktionen, 1 und 0, Totalität und Nichts. Technologien formen unser Selbstverständnis als Mensch; sie bedingen Raum und Zeit als Grundmodi der Subjekt- und Objektkonstruktion. Ich erfahre mich und die Dinge/Welt entlang von Ausdehnungen und Dauern, die aufeinander bezogen und ineinander verschränkt sind. Ich subjektiviere mich, indem ich mich in gewissem Maße objektiviere. Der virtuelle Raum ist jedoch ein Raum der Relationen: Ein Raum, der maß- und grenzenlos ist – unendlich und zugleich null. Die gewohnten Dimensionen sind verzerrt, mit unseren herkömmlichen Methoden der Vermessung und Orientierung sind wir hoffnungslos verloren. Was sind die Koordinaten des Virtuellen? Wie finden wir uns in diesem Raum zurecht? Wo sind wir, wenn wir in der Videokonferenz sind? Was passiert dort mit unseren Vorstellungen von uns selbst, unserer Welt und den Dingen in ihr? Und welchen Stellenwert hat Materialität in der Virtualität? Genau diesen transformativen Charakter der Technologie nimmt die Postphänomenologie in den Fokus. In dieser Schwerpunktsetzung liegt auch der Unterschied zu anderen philosophischen Techniktheorien wie der Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT): Stehen sich bei der ANT fixe Aktanten und Akteur:innen gegenüber, die in ihren Wechselwirkungen und Interaktionen untersucht werden, geht es in der postphänomenologischen Perspektive um Fragen nach Instabilitäten und (Neu)anordnungen – sowohl von Subjekten und Objekten, als auch der Konzeption von Realität selbst. Es geht um die fragilen, sich ständig ändernden Relationen zwischen menschlichen und nichtmenschlichen Bestandteilen einer Situation, es geht um Suchbewegungen, um Praktiken des Vermessens und Verortens, um das Kalibrieren und Konfigurieren, um Versuche der Bestimmung von Variablen und Konstanten. Dabei interessiert sich die Postphänomenologie für Zusammenhänge in der alltäglichen Lebenswelt, was sie besonders für empirische Forschungen anschlussfähig macht. Doch wie kann diese Perspektive zu einer konkreten Anwendung gelangen?
Einen möglichen Zugang stellen Beobachtungen von Praktiken dar; der Umgang mit den Dingen, verstanden als einer der sicht- und greifbaren Teile von Technologien. So hat etwa der britische Anthropologe Daniel Miller in seiner 2013 erschienen Ethnographie ausgehend vom Ding „Webcam“ nach unterschiedlichen Bedeutungen der Videotelefonie gefragt. In seiner Analyse zeigt er auf, wie im Gebrauch dieser Technologie Vorstellungen von Nähe und Distanz, Privatheit und Öffentlichkeit, Intimität und Identität neu ausgehandelt werden. Gerade in alltäglichen, routinierten Situationen wird die dichte Verwobenheit von Dingen und Menschen, von Materiellem und Immateriellem, deutlich: So wird die Webcam als Bestandteil der Wohnungseinrichtung integriert oder das gemeinsame Kochen via Skype als Ritual etabliert. Auch ein Blick in aktuelle, pandemiebedingte Praktiken der Videotelefonie zeugt von Transformationen und Prozessen der Veralltäglichung, von Gleichzeitig- wie auch Gleichräumlichkeiten: Die Technologie ist da. Ihre Anwesenheit im materiellen Raum bedingt die meine im virtuellen Raum. Ich kann zugleich hier und dort sein, oder, wenn die Technologie streikt, plötzlich nirgends mehr. „Das Homeoffice“ wird dabei zum Bereich der Halbierungen und Verdopplungen, eine hybride Zone, in der der Arbeitsort mit dem Wohnraum verschwimmt und Digitales und Analoges ineinander übergehen. Praktiken, wie das sich-Ausrichten entlang des „Blickfeldes“ der Webcam – etwa im Sinne von Modifikationen des im Video sichtbaren Hintergrundes oder anhand einer Vermischung von Kleidungsstilen, zum Beispiel eine Kombination aus Hemd und Pyjamahose, bieten sich zur qualitativen Beforschung einer „Medialisierung in progress“ an.
Neben dem praktischen Umgang mit Technologien soll vor allem auch der sprachliche Umgang mit einem analytischen Blick bedacht werden: wie wir über sie und mit ihr reden, zeigt, wie Technologie wahrgenommen wird und in welche Beziehung wir uns als Menschen zu ihr setzen. Wir können sie als bedrohlich oder freundlich, uns nah oder fern, als unseren Handlungsspielraum erweiternd oder einengend erzählen. Transformationen in der Lebenswelt zeichnen sich dabei ebenso auf narrativer Ebene, etwa als semantische Verschiebungen oder Änderungen im Sprachgebrauch, ab. Als Beispiel möchte ich die im Zuge der Covid-19-Pandemie erfolgten Umstellungen im Lehrbetrieb an der Universität Wien aufgreifen. In der Kommunikation des Rektorats fällt ein Begriff immer wieder ins Auge: Präsenz. Seit Pandemiebeginn werden Präsenzlehrveranstaltungen den digitalen Modi via Videokonferenz gegenübergestellt. „Es ist Ziel, dass der Universitätsbetrieb ab Herbst mit wesentlich mehr Präsenz und Interaktion wieder vor Ort stattfindet“[2] liest es sich etwa in einer Mailaussendung an alle Universitätsangehörigen vom 1. Juli 2021. In dieser Dichotomie der materiellen versus virtuellen Formate wird implizit auch eine Wertung mitformuliert: „Präsenz“ gilt als erstrebenswert, sei in dieser Lesart allerdings nur im Zuge einer physischen Zusammenkunft möglich. Die Verwendung des Präsenzbegriffes ist im Kontext der Medialisierung besonders interessant, verweist er etymologisch auf eine „Gegenwart“, sowohl in einer räumlichen als auch in einer zeitlichen Dimension. Doch wie ist dies genau zu verstehen? Auf Wikipedia findet sich dazu ein besonders prägnanter Satz: „Präsent ist etwas deshalb, weil keine Zeit vergeht, bis es zur Verfügung steht, und es vergeht dafür deshalb keine Zeit, weil es anwesend ist.“[3] Etwas ist da, weil es hier ist. Mag diese Feststellung auf den ersten Blick redundant klingen, offenbart sie bei genauerer Betrachtung eine Prävalenz von Materialität und Raum: Was nicht hier, in räumlicher Nähe, in unmittelbarer physischer Verfügbarkeit ist, kann nicht da sein. Präsenz wird demnach genuin als,etwas Körperliches beziehungsweise Dinghaftes gedacht. Durch die entsprechende Technologie ist es nun aber möglich, sich zur gleichen Zeit im selben Raum zu befinden, ohne physisch anwesend zu sein. Welche Auswirkungen dieser Umstand wiederum auf unser Weltverhältnis hat, kann im Zuge einer Untersuchung des Präsenzbegriffs beforscht werden: Präsenz meint die Aktualisierung der Raum-Zeit-Subjekt-Objekt-Relation, die Vergegenwärtigung der materiellen wie immateriellen Bestandteile einer Situation. In der Präsenz, im Hier und Jetzt des Daseins fallen Zeit und Raum zusammen und entsprechen damit Martin Heideggers Begriff des Abgrundes, als „ursprüngliche Einheit von Raum und Zeit“[4]. Heidegger folgend, muss ein Zeit-Raum von seinem Abgrund her gedacht werden, von seinen Beschränkungen, Begrenzungen, seinem Horizont. Der Abgrund, in diesem Fall die Präsenz, kann als theoretischer wie auch empirischer Ausgangspunkt gefasst werden. Denn in der Präsenz ist alles da. Die Art, wie dieses Dasein verstanden wird, wie es artikuliert und in Praktiken ausgedrückt wird, ist die Medialität selbst, und diese wird wiederum bestimmt durch die Technologie und unsere Beziehungen zu ihr. Die Präsenz ist der Anfang und zugleich auch das Ergebnis von Medialisierungsprozessen. Mit ihr kann der Versuch unternommen werden, zu definieren, was virtuelle Zeiten und Räume überhaupt sind; ob und wenn ja, welche spatialen und temporalen Parameter dort gelten und wie wir uns als Subjekte und Objekte in ihnen und zu ihnen verhalten.
Über die Absenz der Präsenz
Zurück zur Universität Wien: Gab es zu Beginn der virtuellen Lehre oftmals Probleme mit der Technologie, etwa unzureichende Tonqualität, instabile Internetverbindungen, ausfallende Kameras oder Unsicherheiten bezüglich der Nutzung der Programme, sind diese mittlerweile weitgehend in den Hintergrund getreten. Die Handhabung der Soft- und Hardware ist allmählich in den Alltag der Lehrenden und Studierenden eingezogen und es haben sich neue Normen und Routinen im Hochschulbetrieb herausgebildet. Interessanterweise ist inzwischen auch die „Präsenz“ weitgehend aus dem Vokabular der Universität Wien verschwunden: In der Mailaussendung vom 23. Februar 2022 wird anstelle der Präsenzlehre nun von „Vor Ort“-Lehrveranstaltungen gesprochen und auch im Vorlesungsverzeichnis werden diese neben „gemischten“ oder „digitalen“ Formaten angeführt. Es scheint, als hätte sich die Gewöhnung an nicht-körperliche Modi der Anwesenheit auch sprachlich vollzogen. Die Absenz des Präsenzbegriffs kann als eine Anerkennung, Aufwertung oder gar Gleichstellung von virtueller mit materieller Präsenz gedeutet werden. Semantische Ausdifferenzierungen, wie sich diverse Konzeptionen der Präsenz unterscheiden oder eben nicht (mehr) unterscheiden, können in vertiefenden Untersuchungen erschlossen werden. Mit vier Arten von Mensch-Technologie-Beziehungen stellt Don Ihde, Begründer der Postphänomenologie, das entsprechende begriffliche Instrumentarium hierfür bereit: Er differenziert zwischen hermeneutic, embodied, alterity und background relations, die sich im Wie des Weltbezuges unterscheiden: Während die Technologie in den hermeneutic relations das Interpretieren und Deuten von Welt ermöglicht und sie in background relations im Hintergrund, nicht direkt wahrnehmbar, ist, wird in alterity relations die Technologie als das quasi-Andere aufgefasst und in embodied relations die Ebene der Körperlichkeit und Erfahrung in den Fokus gestellt. Mit diesen Begrifflichkeiten kann eine postphänomenologische Perspektive gerade im Zuge qualitativer Forschungen fruchtbar gemacht werden. Webcam, Skype und Bildschirm werden dabei nicht bloß als Teil einer Infrastruktur verstanden, sondern als konstitutive Apparate der Erfahrung, deren Wirkungen sowohl praxeologisch als auch narrativ erschlossen werden können. Am Beispiel des Präsenzbegriffs wird deutlich, wie die Perspektive der Medialisierung als Rahmung für ein empirisches Forschungsdesign angewendet werden kann. Hierbei zeichnen sich zwei Linien ab, in denen sich vertiefende Analysen, vor allem auch unter einem Rekurs auf Heidegger, lohnen würden: Zum einen die Ebene der Körperlichkeit und Dinglichkeit, die Präsenz im Sinne einer „Objektivierung“ im Raum und die zentrale Frage, was mit der Materialität in der Virtualität geschieht. Und zum anderen die Präsenz als Vergegenwärtigung menschlicher Existenz: Was bedeutet die Präsenz als Modus des In-der-Welt-Seins? So stellt sich mit dem eingangs gestellten „Bist du da?“ nicht nur die Frage, wo das „da“ ist, sondern genauso was/wer „du“ und was/wer „ich“ –– „ist“.
Die Autorin, Melanie Haberl, studiert im Master Europäische Ethnologie an der Uni Wien.
Dieser Text enstand im Rahmen des Seminars Wissen und Materialität: was wissen wir über Dinge? unter der Leitung von Dr. Anamaria Depner.
Literatur:
Heidegger, Martin (Hg.): Die Technik und die Kehre. Stuttgart 2002.
Ihde, Don: Towards a Philosophy of Technology. In: Research in Phenomenology 10 (1980), 320-327.
Koch, Gertraud: Ethnographie digitaler Infrastrukturen. In: Koch, Gertraud (Hg.): Digitalisierung. Theorien und Konzepte für die empirische Kulturforschung. Köln 2017, 107-126.
Miller, Daniel/Sinanan, Jolynna (Hg.): Webcam. Cambridge 2014.
Reijers, Wessel/Coeckelbergh, Mark (Hg.): Narrative and Technology Ethics. Cham 2020.
Verbeek, Peter-Paul: Postphenomenology of Technology. In: Scharf, RobertC./Dusek, Val (Hg.): Philosophy of Technology. The Technological Condidioin. An Anthology. West-Sussex 2014, 561-572.
Von Hermann, Friedrich-Wilhelm (Hg.): Martin Heidegger. Gesamtausgabe. III. Abteilung: Unveröffentlichte Abhandlungen. Vorträge – Gedachtes. Band 65, Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis). Frankfurt 1989.
[1] Vgl. Koch, Gertraud: Ethnographie digitaler Infrastrukturen. In: Koch, Gertraud (Hg.): Digitalisierung. Theorien und Konzepte für die empirische Kulturforschung. Köln 2017, 109.
[2] Newsletter des Rektorats der Universität Wien, erhalten per Mail-Aussendung am 01.07.2021.
[3] Wikipedia-Eintrag „Präsenz“. Online unter: https://de.wikipedia.org/wiki/Präsenz (Stand: 07.03.2022).
[4] Von Hermann, Friedrich-Wilhelm (Hg.): Martin Heidegger. Gesamtausgabe. III. Abteilung: Unveröffentlichte Abhandlungen. Vorträge – Gedachtes. Band 65, Beiträge zur Philosophie (Vom Ereignis). Frankfurt 1989, 379.