Willkommen Rebecca Akimoto

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Foto von Cara Dietrich

Rebecca Akimoto ist nun Teil der Redaktion des Blogs des Instituts für Europäische Ethnologie. Du darfst dich also auf spannende Beiträge und Inputs in den nächsten Monaten freuen!

Geboren in Hamburg und aufgewachsen in Essen, hat Rebecca nach dem Abitur 2015 mehrere Monate in Paris verbracht. Dort hat sie zuerst als Au Pair und dann bei der Arbeit in einem Restaurant ihre Französischkenntnisse verfeinert. Im Anschluss entschied sie sich für ein Studium der Publizistik an der Universität Wien, welches sie im Jahr 2020 abschloss. Da sie in dem Studium nicht all ihre Kompetenzen und Interessen einbringen konnte, begann sie ab 2018 mit einem Zweitstudium in Kunstgeschichte. Seitdem sammelte sie bei mehreren Praktika in Galerien für zeitgenössische Kunst praktische Erfahrungen und erlernte dort die Funktionsweisen des Galeriebetriebs, den Umgang mit dem Archiv und die Arbeit am Onlineauftritt. Mit der Zeit bemerkte sie jedoch, dass ihr Herz für sozial- und kulturwissenschaftlichen Themen einfach höher schlägt, weshalb Rebecca zum Institut für Europäische Ethnologie, an dem sie statt der Kunstgeschichte ihr zweites Studium aufnahm. Hier findet sie nicht nur die Themen und Forschungszugänge durchwegs interessant, sondern auch die kleine Größe des Instituts, die den Umgang so persönlich gestaltet. Momentan arbeitet Rebecca an ihrer Bachelorarbeit zur Menstruation im öffentlichen Raum, in der sich ihr großes Interesse an genderwissenschaftlichen Fragen widerspiegelt.

Bis vor kurzem war sie noch als Archivarin bei KAH (Kunst ab Hinterhof) tätig und nun betreut sie den Institutsblog. Ein großes Interesse an Text, an der Arbeit mit digitalen Formaten und am Film haben sie zu einer Mitarbeit bewegt. Ab März 2022 wird sie außerdem auch im Rahmen des PECCK (Pre-enacting climate change knowledge) als studentische Mitarbeiterin für die audiovisuelle Dokumentation zuständig sein.

In ihrer Freizeit trifft man Rebecca mit einem guten Buch oder einem Pinsel in der Hand. Aber auch unter Menschen fühlt sie sich wohl. Willkommen Rebecca!